Alle Beiträge von Manfred Lenhardt

2019/20 DSAM: Erfolgreiche Vorrunde in Dresden

 

Überraschend – zumindest für Schachfreund Manfred Lenhardt (rechts), jedoch nicht für Schachfreundin Coco (2. von rechts) – erzielte die Weisse Dame Platz 2 in der Mannschaftswertung. Vor der letzten Runde waren wir zwar vorne mit dabei, aber Rosalie (1. von links) und Bhuvana (2. von links) hatten starke Gegner und Coco und ich mussten auch erst gewinnen. Wir Vier holten dann starke 3,5 Punkte, überholten neben Lübeck fast auch noch die Peglaus und kletterten auf Platz 2. (Foto: Karsten Wieland mit freundlicher Genehmigung)

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DSAM-Finale in Magdeburg – Claudia ist „Deutsche Frauen Schach-Amateurmeisterin 2018/19 der D-Gruppe“! (ergänzt durch Manfreds Vor-Ort-Bericht)

Vom 30.05. – 01.06.2019 fand in Magdeburg im Rahmen des Deutschen Schachgipfels mit verschiedenen Meisterschaften auch das Finale der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft statt. Mit dabei waren von der WEISSEN DAME: Claudia Münstermann, (vlnr) Manfred Lenhardt, Hendrik Möller und Yannick Kather. (Foto:NN)

 


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Erfolge bei der DSAM

Für das Finale der Deutschen Amateurmeisterschaft  (DSAM) 2018/19 , das vom 30.5. bis 1.6. in Magdeburg ausgetragen wird, haben sich inzwischen 3 Spielern unseres Vereins qualifiziert: Hendrik Möller gelang dies mit einem starken Auftritt (2. Platz) beim Qualifikationsturnier in Potsdam zu Jahresbeginn, Claudia Münstermann reichte als beste Frau ihrer Gruppe einen guten Monat später in Hamburg-Bergedorf ein 17. Platz und seit letztem Wochenende komplettiert Manfred Lenhardt das Trio. Er berichtet im Folgenden, wie das Turnier in Bad Wildungen (nahe Kassel in Hessen) aus seiner Perspektive verlief und mutmaßt, unser Verein könnte einen Allzeit-Rekord hinsichtlich der DSAM-Finalqualifikationen aufgestellt haben (was die Chronisten gerne überprüfen dürfen … ).

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Weisse Dame unterwegs … beim Betriebsschach

Insgesamt 9 Spieler der „Weissen Dame“ waren in der vergangenen Saison 2017/2018 in verschiedenen Mannschaften des Betriebsschachs aktiv. Ich hoffe, in den Ergebnislisten niemanden übersehen zu haben.

Die Betriebsschach-Mannschaftskämpfe in Berlin werden in 4 Klassen ausgetragen (Landesliga, A-, B- und C-Klasse), wobei A- und B-Klasse in zwei Staffeln spielten. Gespielt wird mit Sechser-Mannschaften, in der C-Klasse manchmal auch mit Vierer-Mannschaften. Bei einem Mannschaftskampf im Betriebsschach müssen mindestens 2 Spieler originäre Betriebsschachler sein, die weiteren 4 Spieler dürfen einem Verein des Deutschen Schachbundes angehören. Diese Regelung war neu, bisher mussten 3 Spieler originäre Betriebsschachler sein.

Die Spieltage sind unter der Woche, meist ist Beginn um 18 Uhr. Gewöhnungsbedürftig ist die Bedenkzeit: 2 Stunden für die ganze Partie ohne eine Zwischen-Zeitkontrolle und ohne Zeit-Bonus.

Die Spieler der Weissen Dame haben in dieser Saison gut bis sehr gut abgeschnitten und waren meist Leistungsträger in ihren Betriebssportgruppen. Im Einzelnen:

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2. Peiner-Schachkongress: Pleiten, Pech und Pannen

Meistens wird hier auf der Homepage von den glor- und ruhmreichen Leistungen der Spielerinnen und Spieler der Weissen Dame berichtet. Der Autor berichtet zur Abwechslung einmal vom grauen und misslungenen Turnieralltag.

In Niedersachsen gibt es schon seit einigen Jahren eine kleine Turnierserie mit Wochenendturnieren. Das Turnier in Peine (liegt nahe Braunschweig in Richtung Hannover) wurde zum zweiten Mal durchgeführt. Vom 06.-08.Juli 2018 standen für die 60 Teilnehmer 5 Runden Schweizer System – mit einer Bedenkzeit von 2 Stunden für 40 Züge und 30 Minuten für den Rest der Partie – auf dem Programm.

Martin Sechting hatte sich schon länger angemeldet und ich gesellte mich kurzfristig dazu. Hochmotiviert freuten wir uns auf ein gemeinsames Turnier. Gesetzt waren wir an 8 (Manfred) und 11 (Martin). 2. Peiner-Schachkongress: Pleiten, Pech und Pannen weiterlesen

OLNO 2017/18 – 9. Runde: 4:4 im Heimspiel gegen Meister König Tegel II (aktualisiert)

In der letzten Oberliga-Runde gegen König Tegel II ging es auf dem Papier um nichts mehr. Tegel II war bereits Meister, würde aber nicht aufsteigen, da Tegel I den Platz in Liga 2 blockiert. Unserer ERSTEN war der Platz im Mittelfeld bereits sicher. Doch die Mannen von Tegel II waren hochmotiviert und wollten ohne Punktverlust durchziehen (vergleiche WeDa III, ein paar Klassen tiefer). So gab es ausgekämpfte Partien und beste Unterhaltung für die zahlreichen Zuschauer, bis nach fast 7 Stunden (!) das 4:4 feststand.

Mit dem Punktgewinn gegen den bis dahin punktverlustfreien OLNO-Spitzenreiter endet die Saison für die ERSTE versöhnlich. Der 4. Rang ist die seit langem beste OLNO-Endplatzierung.     Einzelergebnisse 9. Runde   –   Schlusstabelle


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