Zum Jahresausklang sicherte sich die Weisse Dame bei der dritten Onlineausgabe des Westpokals 2020 den zweiten Sieg vor den Spandauer Gastgebern und den Charlottenburger Eckbauern. Dadurch findet unser Schachjahr – zumindest in dieser Hinsicht – ein versöhnliches Ende.
Den mit einer ganzen Reihe hochdekorierter Spieler angetretenen Gastgebern, die folgerichtig auch die ersten drei Plätze der Einzelwertung belegten, setzte die Weisse Dame ihr reichlich vorhandenes Schwarmwissen entgegen. Im Kampf zwischen Klasse und Masse obsiegte diesmal die „breite Spitze“, wie recht treffend im anschließenden Discord-Chat kommentiert wurde. An diesem nahm auch erstmalig unser Tagesprimus turosenspuro teil, was von den anderen ChatteilnehmerInnen sehr begrüßt wurde. So konnten wir im obligatorischen Postludium auch auf seine erhellenden Originalkommentare zurückgreifen. Das Postludium und die auch ansonsten üblichen Abschweifungen dauerten dann noch bis zum Ende der Geisterstunde, als der harte Kern sich mit den besten Wünschen voneinander verabschiedete:
„Een juten Rutsch und een erfolgreichet, jesundet neuet Jahr 2021!“
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