Archiv der Kategorie: WeDa unterwegs

Berichte über Ausschreibungen und Teilnahme an Turnieren anderer Vereine, sowie Reiseberichte.
(Spandauer Open, Spreewaldpokal usw.)

„Am 22. September 2018 knackt’s …!“ WeDa-Ausflug (2): 19. Spreewaldcup

An alle WeDa-Mitglieder!

Schnellschach – 4er-Mannschaftsturnier – Ausschreibung – Fahrgemeinschaften

Neben Teambildungsaspekten, u. a. für die bevorstehende BMM, steht bei diesem Turnier traditionell die Weihnachtsversorgung der WEISSEN DAME mit knackigen Spreewaldgurken ganz oben auf der Tagesordnung!

Interessenten setzen sich bitte rechtzeitig bis zum Freitag, 21. September 2018 mit dem Koordinator Christian Greiser (Mail:  christian.greiser@t-online.de – Telefon: 0171 111 95 14 – WhatsApp) in Verbindung, der die Zuordnung von Autofahrern und deren Mitfahrern übernimmt; ein angemessener Fahrkostenbeitrag in Höhe von 5 EUR wird als Umlage erhoben; mindestens ein weiterer Autofahrer wird noch gesucht!

Anmeldestand (16.09.2018): 1 Chauffeur und drei Mitreisende

Frühere Berichte: 200820152016

Weisse Dame unterwegs … beim Betriebsschach

Insgesamt 9 Spieler der „Weissen Dame“ waren in der vergangenen Saison 2017/2018 in verschiedenen Mannschaften des Betriebsschachs aktiv. Ich hoffe, in den Ergebnislisten niemanden übersehen zu haben.

Die Betriebsschach-Mannschaftskämpfe in Berlin werden in 4 Klassen ausgetragen (Landesliga, A-, B- und C-Klasse), wobei A- und B-Klasse in zwei Staffeln spielten. Gespielt wird mit Sechser-Mannschaften, in der C-Klasse manchmal auch mit Vierer-Mannschaften. Bei einem Mannschaftskampf im Betriebsschach müssen mindestens 2 Spieler originäre Betriebsschachler sein, die weiteren 4 Spieler dürfen einem Verein des Deutschen Schachbundes angehören. Diese Regelung war neu, bisher mussten 3 Spieler originäre Betriebsschachler sein.

Die Spieltage sind unter der Woche, meist ist Beginn um 18 Uhr. Gewöhnungsbedürftig ist die Bedenkzeit: 2 Stunden für die ganze Partie ohne eine Zwischen-Zeitkontrolle und ohne Zeit-Bonus.

Die Spieler der Weissen Dame haben in dieser Saison gut bis sehr gut abgeschnitten und waren meist Leistungsträger in ihren Betriebssportgruppen. Im Einzelnen:

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2. Peiner-Schachkongress: Pleiten, Pech und Pannen

Meistens wird hier auf der Homepage von den glor- und ruhmreichen Leistungen der Spielerinnen und Spieler der Weissen Dame berichtet. Der Autor berichtet zur Abwechslung einmal vom grauen und misslungenen Turnieralltag.

In Niedersachsen gibt es schon seit einigen Jahren eine kleine Turnierserie mit Wochenendturnieren. Das Turnier in Peine (liegt nahe Braunschweig in Richtung Hannover) wurde zum zweiten Mal durchgeführt. Vom 06.-08.Juli 2018 standen für die 60 Teilnehmer 5 Runden Schweizer System – mit einer Bedenkzeit von 2 Stunden für 40 Züge und 30 Minuten für den Rest der Partie – auf dem Programm.

Martin Sechting hatte sich schon länger angemeldet und ich gesellte mich kurzfristig dazu. Hochmotiviert freuten wir uns auf ein gemeinsames Turnier. Gesetzt waren wir an 8 (Manfred) und 11 (Martin). 2. Peiner-Schachkongress: Pleiten, Pech und Pannen weiterlesen

WOOKS 2018 – R9: Showdown in Kreuzberg – Yannick und Erwin in den TopTen!

In der Schlussrunde lief es sowohl für Erwin als auch für Yannick wie gemalt. Beide konnten ihre starken Kontrahenten Dusan Jeremic bzw. Sergej Krefenstein bezwingen und zählen damit zu den großen Turnierüberraschungen.

Aufgrund seiner guten Ergebnisse gegen sehr starke Gegnerschaft im Verlaufe des Turniers gewann Yannick sogar die „<2100 DWZ“-Kategorie; weitere Belohnungen für ihn sind ein satter DWZ-Zuwachs (+40) und eine beeindruckende Performance von 2182. Erwin steigerte seine DWZ um 59 Punkte und erzielte eine Performance von 2089; zur vollständigen Schlussrangliste bitte auf den Tabellenausschnitt klicken.

Josef erspielte zum Schluss noch ein Unentschieden gegen FM Jürgen Federau und landete im Endklassement auf Platz 24, was etwas besser als sein erwartbares Ergebnis (Platz 28) ist; sein DWZ-Plus beträgt 12 Punkte und seine Performance liegt bei 2020.

Thomas musste sich in der Schlussrunde noch einmal geschlagen geben und verpasste dadurch ein besseres Endresultat als den 33. Platz. Weitere Einzelheiten können dem aktualisierten Hauptmenü des Turniers entnommen werden …


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