BMM 2016/17 – 3. Runde: +3 -2 =1 (3. Aktualisierung)

Weisse Dame 1 - Motor kaputt, noch in der Sommerpause oder schon im Winterschlaf?

Bericht von Ingo Abraham

In der dritten Runde der BMM spielten wir gegen die Schachfreunde NordOst erneut unsicher und konnten nur mit viel Glück zwei Mannschaftspunkte  und 5:3 Brettpunkte erzielen.
Ingo gewann kampflos und Manfreds Gegner verließ nach 5 Zügen den Spielort. Hendrik war ein Lichtblick und gewann eine schöne Partie. Soweit die Historie bis zum 3:0. Danach begann das große Zittern.
Martin stand nach etwa 30 Zügen klar auf Gewinn. Ein aus der Not heraus entstandenes Opfer des Gegners komplizierte jedoch die Situation und Martin konnte in Zeitnot nur noch Remis halten.
Heinz stand schlecht, glaube ich. In einer nicht so komplizierten Stellung überschritt der Gegner jedoch die Zeit, obwohl wir mit 30 Sekunden Zeitbonus je Zug spielen.
Kai-Gerrit stand nach der Eröffnung sehr gut. Leider wurde seine Stellung danach zunehmend weniger gut und schließlich musste er aufgeben.
Hans-Joachim versuchte lange Zeit mit Schwarz mehr als Ausgleich zu erreichen. Dabei unterlief ihm jedoch eine Voreiligkeit, die der Gegner zu deutlichem Vorteil hätte ausnutzen können. Glück-licherweise war dieser vom Remisgedanken beseelt, so dass es zur Punkteteilung kam.
Thorsten geriet gegen seinen jungen Gegner schnell in die Defensive und übersah in Zeitnot und psychologisch gedrückter Lage einen zweizügigen Figurengewinn (so wurde mir glaubhaft versichert). Das Endspiel mit zwei Minusbauern war danach nicht mehr zu halten.
Alles in allem wieder keine überzeugende Mannschaftsleistung.

ZWEITE: 2:6-Niederlage gegen den Tabellenführer

Bericht von Christian Greiser

Die nach der Brettabfolge sortierte Berichterstattung zu den Ereignissen gegen SFB 3, einen der Staffelfavoriten und aktuellen Tabellenführer, ist schnell erzählt.

Am 1. Brett erwischte Kay einen rabenschwarzen Tag. Seine Probleme begannen bereits in der Eröffnung und wurden von einem konzentriert und energisch zu Werke gehenden Gegner ohne weitere Zugeständnisse zu einem ganzen Punkt verdichtet. 0:1

Franko hingegen konnte an Brett 2 seinen ersten Punkt einfahren. Aus einem Reti-Aufbau, der in Holländische Strukturen mündete, ergab sich nach frühem Damentausch ein lebhaftes Figurenspiel mit beiderseitigen Chancen. Als sich jedoch Frankos d-Bauer in Richtung Umwandlungsfeld aufmachte, konnte dieser Marsch nur durch ein Qualitätsopfer gestoppt werden, das sich letztlich als partieentscheidend erwies. 1:1

Bei Stefan am 3. Brett wurde die Remisbreite nie ernsthaft verlassen. Als es unklar zu werden drohte, nahm sein Gegner, der nur noch über ein recht kleines Zeitpolster verfügte, ein gut platziertes Remisangebot umgehend an. 1,5:1,5

Guido führte die weißen Steine an Brett 4 und war unternehmungslustig gestimmt. Als er eine Figur für Angriff opferte, konnte sich sein Kontrahent allerdings gut verteidigen und am Ende waren Figur und Partie futsch. 1,5:2,5

Ralf fand am 5. Brett in einem Königsindischen Angriff mit schnellem Damentausch nicht den probaten Ausgleichsweg und kam mit zwei Bauern weniger ins Endspiel. Davon konnte er zwar noch einen aufholen, aber am Ende reichte das nicht mehr. 1,5:3,5

Niemand spielt gern gegen seine eigene Lieblingsverteidigung,“ lautet eine gängige Schachweisheit. Am 6. Brett hatte Bruno mit Weiß plötzlich einen Franzosen vor sich, mit dem er überhaupt nicht klar kam. Zeitnot und fehlendes Gegenspiel waren außerdem keine guten Wegbegleiter, als sich sein Gegner am Damenflügel mit seiner versammelten Truppe über Brunos geschwächten König hermachte. 1,5:4,5

Zu guter Letzt fehlt noch die Partie des Berichterstatters – und am 7. Brett spielten sich wahrlich verblüffende Dinge ab.

Beginnend mit einem höchst spekulativen (sprich: inkorrekten) Turmopfer im 11. Zug ergab sich nach diversen Komplikationen die folgende Stellung nach 20. Td1!

Christian Greiser (WeDa 2 – DWZ 1972)

WFM Martina Skogvall (SFB 3 – DWZ 1965)

Die Bewertung durch die Blechbüchse beginnt im Bereich von +3 für 20. … Ld2 und steigert sich dann bei den weiteren Zugalternativen. Schwarz zog an dieser Stelle nur die 2. Wahl, nämlich das sowohl die Gegenspielerin als auch die interessierten Beobachter verblüffende Damenopfer 20. … 0-0 ?!! Das Fragezeichen gibt es, weil der Zug objektiv schlecht ist. Die Ausrufezeichen stehen für 1. Königssicherheit und 2. Dreistigkeit.

Christian Greiser (WeDa 2 – DWZ 1972)

WFM Martina Skogvall (SFB 3 – DWZ 1965)

Nach 21. Td8: Td8: liegt die Bewertung zwar bei +5, aber aus schwarzer Sicht würde das erst ernsthaft relevant werden, wenn sich der zur Zeit noch auf h1 eingeschlossene Bewertungsvorteil tatsächlich in Bewegung setzen würde.

Was letztlich aber nicht geschah; stattdessen erreichten die Kontrahenten bei immer knapper werdender Zeit mit vereinten Kräften die folgende Stellung nach 31. … Se4+, …

Christian Greiser (WeDa 2 – DWZ 1972)

WFM Martina Skogvall (SFB 3 – DWZ 1965)

… in der ein Abweichen vom Pfad der Tugend für Weiß entweder in ein deutlich schlechteres Endspiel (32. De4: Le4:) oder in ein dreizügiges Selbstmatt beginnend mit 32. Kh4 Le7+ 33. Kh5 g6+ 34. Kh6 Lf8# geführt hätte. So wurde nach 32. Kf3 Sd2+ 33. Kg3 Se4+ die Friedenspfeife herausgeholt. 2:5

Außenstehende könnten jetzt wahlweise die weiße Partei dafür kritisieren, dass sie ihren materiellen Vorteil nicht zum Sieg verwerten konnte oder den schwarzen Spielführer dafür tadeln, dass er sich überhaupt auf einen derartigen Raufhandel eingelassen hat. Eines bleibt aber am Ende für alle Beteiligten festzuhalten: es war definitiv eine spannende, sehenswerte Partie mit hohem Unterhaltungswert!

Zum Endstand von 2:6 trug David noch eine Null bei, wobei er das 8. Brett noch nicht einmal gesehen hat. Schade für die Mannschaft – und für ihn, hätte er doch zumindest eine interessante Partie am Nebenbrett hautnah miterleben können!


DRITTE: Die Dritte der Weissen Dame behält in der dritten Runde die weiße Weste

Bericht von Cord Wischhöfer

Am 11.12.2016 musste die Weisse Dame III gegen die Schachfreunde Nord-Ost II antreten. Damit waren wir nur eine von drei Mannschaften der WeDa, die an dem Tag gegen die Nordost-Berliner kämpften, wie ja schon berichtet wurde. Alle Spieler der Dritten waren um neun Uhr vor Ort mit der erwarteten Ausnahme unseres Spitzenbrettes Thomas Heerde. Leider konnten wir den Kampf nicht aufnehmen, weil SNOB II’s Mannschaftsführer noch nicht anwesend war und keine Aufstellung des Gegners vorlag. Also drückten wir die Uhren des Gegners an, machten aber weisungsgemäß keine Züge. Nach wenigen Minuten teilte uns der Schiedsrichter Robert Radke dann jedoch mit, dass zwar noch nicht alle Spieler von SNOB II da wären, aber zumindest eine Aufstellung vorliege.

Die Partien begannen und auch Thomas trudelte in Begleitung seines treuen und extrem ruhigen Huskys ein. Anders als viele Schachfreunde hielt der Hund den ganzen Tag strengste Turnierruhe. Vorbildlich! Kurz darauf war auch schon die erste Partie entschieden: Mein Gegner an Brett 2 erschien nicht und mein Zug 1.Sf3 war leider der einzige Halbzug der Partie. 1:0 für WeDa III. Somit wurde ich, der ich ja eh für Torsten Meyer als MF einsprang, vom stellvertretenden Playing Captain zum stellvertretenden Non-playing Captain. Auch ok, da fiel das Coachen leichter. Dann passierte erst einmal relativ wenig, bis an Brett 5 Ulrich Oginski eine postionell ziemlich unausweichliche dreifache Stellungswiederholung hinnehmen musste und somit remis spielte. 1,5:0,5. Nach einem Kaffee- und Plauderpäuschen kam ich zurück in den Spielsaal und sah wie Josef Gelman an Brett 8 seinen Gegner völlig überspielt hatte und im Königsangriff nach 21 Zügen gewann. Eine saubere Leistung Josef! 2,5:0,5.

Die vierte Entscheidung ließ danach etwas auf sich warten, erfolgte dann aber durch das völlig leistungsgerechte Remis von Sebastian Böhne an Brett 7, das sich aus einer italienischen Abholzpartie ergeben hatte. 3:1 lautete der Zwischenstand. Gerd Biebelmann hatte seinem Gegner einen etwas vorwitzigen Läufer zum Preise von zwei eigenen Bauern abgeluchst und schob die überlegen geführte Partie humorlos und effizient nach Hause. Somit war das Mannschaftsremis sicher: 4:1. Die drei noch laufenden Partien sahen allesamt sehr interessant bis zweischneidig aus, sodass der Mannschaftssieg noch nicht zu 100% in trockenen Tüchern war. Doch dann endete eine von Thomas Kögler sehr interessant gestaltete Partie mit recht ausgefallenen taktischen Wendungen friedlich und am Ende für uns etwas glücklich unentschieden, sodass ich den Mannschaftsieg meinem inzwischen als Kiebitz aufgetauchten MF Torsten Meyer vermelden konnte.

Die restlichen beiden Partien hatten es wirklich in sich. Heinz Wirth hatte sich im Mittelspiel eines geschlossenen Gründfeldinders nach langem Manövrieren mit den schwarzen Steinen einen Materialvorteil von zwei Leichtfiguren für einen Turm erspielt. Dann ergab sich aber auf der offenen h-Linie ein durchaus erfolgversprechender Mattangriff für Heinz‘ Gegner. Doch zum Glück konnte Heinz unter Figurenopfer in ein Endspiel abwickeln, in dem der gegnerische Turm und vier Bauern gegen den scharzen Läufer und fünf Bauern unterlegen war. Hauptsächlich weil Heinz zwei verbundene Freibauern am Königsflügel hatte, die zusammen mit dem schwarzen König und dem aktiven Läufer die Waagschale zu unseren Gunsten kippen ließ. Mit einem schönen Manöver des Läufers wurde der weiße Turm überlastet und Heinz nahm die Aufgabe seines ausgespielten Gegners zufrieden an. 5,5:1,5.

Unserem Brett 1 Thomas Heerde blieb es überlassen, bis fast ganz zum Ende der maximal möglichen fünf Stunden zu kämpfen. Dies tat er in einer wie gewohnt sehr kämpferischen und dynamischen 1.f4-Birderöffnungs-Partie. Thomas mit Schwarz hatte eingangs des Mittelspiels für gute Angriffschancen einen Bauern geopfert, den der Gegner bei einer materialreduzierenden Abwicklung in ein Leichfigurenendspiel dann wieder zurückgab. Leider fand Thomas später in der Partie nicht immer die beste Fortsetzung, sodass er sich letztlich mit nacktem König gegen König, Springer und a-Freibauern seines Gegners wehren musste, was bekanntlich bei richtigem Spiel der Partei mit Materialvorteil nicht haltbar ist. Und so gewann SNOB II dann diese letzte Partie des Wettkampfs und verbesserte das Endresultat auf 5,5:2,5.

Damit überwintert die Dritte den Jahreswechsel 2016/17 mit 6 Mannschaftspunkten und einem halben Brettpunkt Vorsprung auf die im Gleichschritt mit uns punktenden SFs von Chemie Weissensee II auf dem 1. Platz der Klasse 1.1. Bravo und weiter so im neuen Jahr! sagt der Stellvertretende Commandante und Chronist Cord.


FÜNFTE: Wieder ein 4:4!

Bericht von ML Konrad Wozniak

Zum zweiten Mal in Folge trennt sich die FÜNFTE mit einem Unentschieden von ihrem Gegner und baut dadurch ihre Ausbeute an Mannschaftspunkten, von denen sich nun insgesamt 4 auf ihrem Konto befinden,  weiter aus. Da die Mannschaft aufgrund von Verhinderungen zweier wichtiger Stammkräfte ersatzgeschwächt antrat, die Kontrahenten – Schachfreunde Nord-Ost Berlin 3 – hingegen gut aufgestellt waren und es zwischendurch schon mal nach einer Klatsche aussah, ist dieses Ergebnis eindeutig als positiv zu bewerten. Auf alle Fälle war es ein sehr umkämpftes Match.

Die einzige Ausnahme hierbei bildete der Autor dieses Berichtes. Das für mich beileibe nicht ungewöhnliche Nacht-Vor-Der-BMM-Schlafdefizit machte mir diesmal besonders schwer zu schaffen, weswegen ich mich an diesem Morgen trotz doppelter Kaffeeladung nicht wirklich in der Lage fühlte, mehr als zwei Züge im Voraus zu berechnen. Und so bot ich meinem jugendlichen Gegner bereits nach Zug Nr. 14 remis, was dieser nach kurzer Besprechung mit seinem Mannschaftsleiter auch gleich annahm.

Der erwähnte Ausnahmecharakter meines Brettes in Sachen Schärfe des Kampfes wird wohl am besten von der Tatsache belegt, dass sich der Stand von 0,5 : 0,5 erst um 12.15 Uhr zum ersten Mal änderte!  Und über die Art der Änderung konnten wir mehr als froh sein: Oliver, welcher schon seit gut zwei Stunden eine schlechtere Stellung verteidigte, konnte mit Hilfe einer hübschen Kombination das Blatt wenden und erreichte leichten Vorteil. Aufgrund extremer Zeitknappheit unterbreitete er seinem Rivalen dennoch ein Remisangebot. Dieser nahm an und es stand 1 : 1

Die erste entschiedene Partie des Tages fiel leider nicht zu unseren Gunsten aus. Bei einer Opferaktion hatte Erik einen gegnerischen Zwischenzug übersehen und geriet somit deutlich in Nachteil. Obwohl unser achtes Brett sein Gegenüber auch danach immer wieder vor Probleme stellte und die Stellung stets sehr scharf hielt, reichte der Kampfgeist hier am Ende nicht aus: Punkt für Nord-Ost…

… zu dem eine halbe Stunde später noch ein Zweiter hinzukam. Angriffsspezialist Christos musste sich diesmal selbst einem gegnerischen Königsangriff beugen. Nachdem bei Felix an Brett 7 etwa fünf Minuten später in einer sehr ausgeglichenen Endspielstellung, in der „nicht mehr viel ging“ ein Friedensschluss unterzeichnet worden war, lautete der Zwischenstand:  1,5 : 3,5. Au Backe!

Immerhin sah die Situation an den beiden vorderen Brettern nicht schlecht aus: Marcus befand sich in einem Leichtfigurenendspiel mit einem Mehrbauern und positionellem Vorteil, Johannes hatte sich hingegen schon früh in der Partie eine bessere Stellung erspielt, die es nun aber bei seiner üblichen Zeitnot noch zu verwerten galt. Um es kurz zu machen: beide meisterten ihre Aufgaben!

Also stand es 3,5 : 3,5  und alles hing vom an Brett 4 kämpfenden Leon ab. Er und sein Gegner spielten die ganze Partie hindurch auf Augenhöhe und nach allem, was ich als Zuschauer sehen konnte, geriet keiner der beiden jemals in ersthafte Verlustgefahr. So gab es zum Schluss nicht nur in diesem Spiel sondern im gesamten Match ein unterm Strich gerechtes Unentschieden – Endstand 4 : 4

Fazit: Wir können zufrieden sein! Nach einem Drittel der Saison sind wir noch unbesiegt und finden uns auf dem guten vierten Tabellenplatz wieder.  Kleine Notiz am Rande: Der Titel „Wieder ein 4 : 4“ kann genauso auch für unsere Gegner gelten: Auch sie haben schon zuvor in der zweiten Runde  dieses Ergebnis gehabt. An die die Staffel dominierenden Mariendorfer kommt erst einmal niemand heran.


… und als das 3. Lichtlein brennt, habt ihr die Runde wohl verpennt!?“, möchte ich, Johannes Stöckel, den dreien hinterherrufen, die ihr Brett an diesem Spieltag verwaist hinterließen. Gut, ich gebe zu, dass ich die Gründe dafür nicht kenne. Als handele es sich um eine Pandemie, gab es an diesem anscheinend verseuchten Adventssonntag auch vier „Gastgeschenke“, sprich: kampflose Punkte für uns, zu registrieren und das war nicht das einzig Erhellende dieser Runde …

Gästen (das sind auch Spieler, die ihre Partie bereits beendet haben!) darf der Aufenthalt im Spielbereich laut FIDE-Schachregeln durch den Schiedsrichter erlaubt werden, heißt im Umkehrschluss: Ein Grundrecht darauf besteht nicht! Aber wie verhält es sich mit Haustieren? Eine Regellücke? Wir werden sehen, doch das Wichtigste vorweg: Nach dem doppelten Praxistest kommen wir vorläufig zu dem Schluss, dass Haustiere offenbar nicht als unerlaubtes Hilfsmittel einzustufen sind … Verboten ist einem Spieler hingegen das Mitbringen einer Geräuschquelle (Artikel 11.5 FIDE-Schachregeln). Doch, man höre und staune, Fehlanzeige! Dabei kam bei unserem Test wahrlich kein Glas mit Zierfischen zum Einsatz. Allgemein ist es verboten, den Gegner auf irgendwelche Art abzulenken oder zu stören, nun: Es gab keinerlei Beschwerden. Schließlich und zuvörderst ist alles zu unterlassen, was dem Ansehen des Schachspiels abträglich sein könnte (Artikel 11.1), Ansichtssache also! So hoffe ich nun zutiefst, keine schlafenden Hunde geweckt zu haben …

… weniger humorvoll finde ich dagegen das Verschwinden eines ganz bewusst und unübersehbar namentlich gekennzeichneten BMM-Heftes vom Schiedsrichtertisch (es handelt sich um ein Heft der Staffel 1.4). Zwar ist die Sache bislang nicht aufgeklärt, doch ggf. handelt es sich um Diebstahl! Strafbar nach Strafgesetzbuch …


„Mannschaftsdienlich spielt der, der spielt!“ (NN)