CSM 2019.3: Kai-Gerrit vorzeitig Clubschnellschachmeister!

Kai-Gerrit Venske konnte am letzten Freitag mit einem zweiten Platz die Clubschnellschachmeisterschaft vorzeitig nach der dritten von vier Runden für sich entscheiden. Herzlichen Glückwunsch!

Den ersten Platz in der 3. Runde sicherte sich Cord Wischhöfer; Dritter wurde Thorsten Groß.

Die genauen Ergebnisse aller bisherigen Runden finden sich auf der Turnierseite der Clubschnellschachmeisterschaft 2019.

2 Kommentare zum Beitrag “CSM 2019.3: Kai-Gerrit vorzeitig Clubschnellschachmeister!

  1. Hallo Alle,
    Ich freue mich dieses 3. von 4 Turnieren gewonnen zu haben, obwohl Schnellschach im praktizierten 10+5 Modus eher an beschleunigtes Fernschach erinnert: Sagt der Blitzaffcionado!
    Die Pausen zwischen den Partien können schon arg lang sein. Vielleicht könnten wir am Zeitmodus noch mal was ändern.
    Ansonsten dank an Sebastian für die souveräne Turnierorga!
    Gruß
    Cord

    1. Lieber Cord,

      zunächst auch nochmal auf diesem Weg von mir einen herzlichen Glückwunsch zu deinem Turniererfolg! Es würde mich freuen, wenn er dich dazu motivieren könnte, künftig regelmäßig an den Wertungsturnieren der CSM teilzunehmen.

      Zu deiner Anregung, die Bedenkzeitregelung in der CSM noch einmal zu überdenken:

      Erst im Februar 2018 wurde eine Mitgliederbefragung zur gewünschten Bedenkzeitregelung in der CSM durchgeführt, deren Ergebnis ausschlaggebend für die Einführung der aktuell gültigen Bedenkzeitregelung war. Zuvor wurde mit einem Inkrement von zehn Sekunden pro Zug gespielt, was zu noch viel längeren Wartezeiten zwischen den Runden geführt hatte.

      Ich selbst hatte als zuständiger Turnierleiter – in Verbindung mit dem Vorschlag, die Turnierserie „Freitag der 13.“ unter Vereinheitlichung der Bedenkzeitregelungen zum Zweck der Reduzierung der insgesamt benötigten Spieltermine in die CSM zu integrieren – für ein Inkrement von lediglich drei Sekunden plädiert, was neben der beabsichtigten Anspielung auf die Zahl 13 in der Bedenkzeitregelung („10+3“) auch zu einer weiteren Verkürzung der Wartezeiten geführt hätte. Der damalige Vorstand hatte sich jedoch auf ein Inkrement von mindestens fünf Sekunden pro Zug festgelegt, sodass die von mir favorisierte Variante bei der Mitgliederumfrage erst gar nicht zur Wahl stand.

      Bedenkzeitregelungen ohne Inkrement hingegen sind heute wohl nicht mehr „trendy“.

Kommentare sind geschlossen.