BMM 2024/25 (R9): Ergebnisse (+3 =0 -1) mit Berichten der ZWEITEN, DRITTEN und VIERTEN

BMM 2024/25 (R9): Kurzbericht

Die ZWEITE (13:3 Punkte) verlor knapp das Aufstiegsduell gegen das favorisierte Rotation Berlin, während die DRITTE (16:0 Punkte) ihren Meistertitel mit einem Kantersieg gegen Neuenhagen untermauerte. Die VIERTE (8:8 Punkte) und FÜNFTE (10:6 Punkte) sicherten ihre Platzierungen im Mittelfeld mit knappen Siegen gegen Rotation Berlin 5 bzw. Berolina 5. 
 
Liga/Klasse HEIM Ergebnis   AUSWÄRTS Platz BP MP
Stadtliga B WeDa 2 3,5 : 4,5   SSV Rotation 1 3. 42,5 13:5
Klasse 1.4 WeDa 3 7 : 1   RW Neuenhagen 1. 52,0 18:0
Klasse 2.2 WeDa 4 4,5 : 3,5   SSV Rotation 5 5. 38,5 10:8
Klasse 3.2 WeDa 5 4,5 : 3,5   Berolina Mitte 5 4. 38,5 12:6

DRITTE: „Runder Abschluss“

Gemeinschaftsbericht veröffentlicht von ML Christian Greiser

In der letzten Saisonrunde zeigte sich die DRITTE noch einmal in einer sehr guten Verfassung. Gegen den Tabellenletzten aus Neuenhagen bei Berlin wurde – unter der maßgeblichen Leitung von Non-playing Captain Torsten Meyer – durchgehend seriös agiert, was durch die Bilanz mit sechs Siegen bei zwei Punkteteilungen auch erkennbar wird.

Ein Sprintsieg nach 13 Zügen leitete eine imposante Siegesserie ein, …

Philipp Stährfeldt am 6. Brett ließ seinen Figuren freien Lauf und siegte rasant – mit freundlicher Unterstützung seines Gegners: Endlich konnte ich in einer Turnierpartie ein vorbereitetes Gambit ausprobieren, wo ich als Schwarzer zwei Bauern für die Entwicklung und Angriff opferte. Diese Variante ist sehr schwer für Weiß zu verteidigen. Die Investition hat sich ausgezahlt: im 13. Zug gab mein Gegner auf.“   1 : 0

Ähnlich fix war die Partie bei Guido Weyers beendet: „Mein um ca. 400 DWZ Punkte schwächerer Gegner verstand es nicht sich gegen meinen Botwinnik-Aufbau angemessen aufzustellen, so dass ich nach 16 Zügen eine Figur mehr hatte. Mit dem bekannten Abwehrmanöver Sf6-e8 konnte er den folgenden Mattangriff noch bis zum 26. Zug hinauszögern und gab dann auf. Ein einfacher Sieg.“   2 : 0

Ebenfalls recht schnell vermeldete Oliver Hölscher seinen Sieg: „Mein Gegner verpasste es in der Eröffnung das Zentrum zu besetzen und überließ mir die Kontrolle über das Spiel. Ich stand positionell dominant nach Zug 10 als Weißer mit aktiven Figuren und Ideen während Schwarz sich für 960 Freestyle fertig machte. Schwarz hatte alle Figuren passiv auf der Grundreihe im Mittelspiel samt Springer auf a8. Schließlich konnte ich mit meiner Initiative eine Figur gewinnen und alles abtauschen. Das Endspiel wollte mein Gegner nicht mehr zu Ende spielen und gab nach 30 Zügen auf.“   3 : 0

Als Nächster saß Cord Wischhöfer, mit 7,5 Punkten aus 9 Partien erfolgreichster Spieler der DRITTEN in dieser Saison, mit seinem Gegner bei der Analyse: „Ich durfte an Brett 3 mit Schwarz gegen den SF Hemig spielen. Für ein Dutzend Züge folgten wir der Theorie der Tartakower-Variante des Abgelehnten Damengambits. Mein Gegner setze mich eingangs des Mittelspiels am Königsflügel mit einem Figurenangriff auf der Diagonale b1-h7 unter Druck. Mir gelang es seinen auf h7 geparkten Läufer und seinen Se5 gegen einen meiner Bauern und meinen Rochade-Turm zu tauschen. Bei zunächst materiellem Gleichstand hatte ich im Anschluss großen positionellen Vorteil, den ich dann schnell in den Gewinn der Partie im dreißigsten Zug umsetzen konnte.“   4 : 0

Den Punkt zum Mannschaftssieg steuerte dann zeitnah Thommy Kögler zum 5 : 0 bei.

die erst mit dem Friedensschluss an Brett 2 ein vorläufiges, äußerst überraschendes Ende fand.

Am meisten überrascht vom Friedensangebot seines Gegners war der damit reich beschenkte Robert Radke: „Die Eröffnungswahl meines Gegners erschien mir wie ein ziemlich harmlos gespielter sizilianischer Drache, was mich dazu bewog rasch am Königsflügel aktiv zu werden. Ich träumte bereits davon den Drachen zu töten, als mich ein Manöver meines Gegners schnell aus den Träumen riss. Mir gelang es unter Tausch meines Läuferpaares zumindest den gefährlichen Drachenläufer zu entfernen.

Nun schien der Weg für meinen Angriff endlich frei. Die Verteidigung sollte mich nicht länger aufhalten. Doch der Ritt auf dem Drachen begann erst. Als mein Gegner erneut einen überraschenden Zug spielte. Jetzt hatte ich die Wahl mit einem Figurenopfer alles auf eine Karte setzen oder doch ein (vermeintlich) sicheres Spiel zu haben. In der Angriffsberechnung hatte ich eine kleine Ungenauigkeit und ich entschied mich für das ruhige Spiel, was völlig falsch war. Hier ließ ich den Sieg liegen. Auch mein darauffolgender Zug zeigte in der Analyse, dass ich den Faden total verloren hatte.

Es kam wie es kommen musste. Die flexible Stellung zeigte mir wie der Odem des Drachen schmeckt. Sauber begann mein Gegner eine Figur nach der anderen von mir zu deplatzieren und in dem Augenblick als der Drachen nach einem leckeren Materialgewinn schnappen und mich in völlig zertrümmerter Stellung zurücklassen konnte, bot mir mein Gegner Remis an. Offensichtlich unterschätzte mein Gegner die eigenen Möglichkeiten und war immer noch in der eigenen schwierigen Stellung gefangen und war noch nicht auf einen glorreichen Sieg eingestellt. Schneller habe ich selten ein Remisangebot akzeptiert.“5½ : ½

Anschließend wurde der Siegesfaden nochmals aufgenommen und weitergesponnen, …

Roland Tschendel erledigte seine Aufgabe ohne größere Probleme: “Der Gegner hat in der Eröffnung mit Schwarz sehr passiv gespielt. Im Mittelspiel hatte er als Folge eine sehr gedrückte Stellung ohne jedes Gegenspiel. Nachdem er ein Turmopfer angenommen hatte, endete die Partie mit Matt im 39. Zug.“   6½ : ½

sodass es der Spitzenpaarung vorbehalten blieb das friedliche Ende eines sehr ungleichen Matches zu vereinbaren.

Als Letzter rauchte am 1. Brett Uwe Parske mit seinem Gegner die Friedenspfeife: “Nach 30 Zügen erfreute ich mich einer schönen Stellung mit Mehrbauern und habe dann bei beiderseitiger Zeitnot den Gewinn irgendwie vergessen. Nach dem starken 44. Zug meines Gegners, musste ich plötzlich selbst aufpassen, bevor die Partie dann nach 50 Zügen mit Remis endete.“7 : 1

Fazit

Die DRITTE erlebte am letzten Spieltag ein unterhaltsames, aber unaufgeregtes Match, das den zweithöchsten Tagessieg der Saison hervorbrachte. Auch diese reife Leistung bestätigte nochmals den mannschaftlich geschlossenen Eindruck, der über die gesamte Saison zu beobachten war.

Mit den gelegentlichen Rückschlägen, die in jeder Saison von Zeit zu Zeit immer mal wieder auftreten, ist die Mannschaft bestens klargekommen und hat immer eine Lösung gefunden. Jede:r Einzelne hat im Erfolgssinne einen positiven Beitrag geleistet, sodass letztlich ein Wert entstanden ist, bei dem die Summe des Ganzen deutlich höher ausfällt, als die zu erwartende Summe der Einzelteile.


Zweite: Knapp das Aufstiegsduell verloren

Bericht von Martin Sechting (mit Ergänzungen von Manfred Lenhardt)

In der Schlussrunde der BMM-Saison ging es gegen den stärksten Gegner, SSV Rotation Berlin, um den Aufstieg in die Landesliga. In diesem Jahr gibt es einen zusätzlichen Aufsteiger, doch als Dritter mussten wir gegen den Favoriten gewinnen, um ihn in der Tabelle zu überholen.

Im Vorfeld hatten wir mit Ausfällen zu kämpfen, so fiel z.B. David Hörmann aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig aus, was an den vorderen Brettern einen Nachteil für uns bedeutete. Unterstützt wurden wir durch unsere Dritte mit Bastian Deubler am 8.Brett.

Unser Gegner spielte mit starker Besetzung, mit IM Steve Berger an Brett 1 und dazu mit dem zur 6.Runde nachgemeldeten IM Alexander Gelman am 8.Brett. Die Favoritenstellung von Rotation unterstreicht die DWZ-Betrachtung: an 6 Brettern hatte Rotation deutliche Vorteile. Bei uns hatte lediglich Manfred eine bessere Zahl.

Die Begegnung begann nicht gut für uns, vor allem an den Schwarz-Brettern hatten wir zu kämpfen.

Nach drei Stunden entschieden sich die Bretter 1-4. Anton Bashtavy (Brett 1) konnte sich nicht aus einer Fesselung lösen und verlor Material. Felix Zesch gewann am 4.Brett, nachdem er mit der weißen Dame (!) auf h7 einsteigen konnte. An Brett 3 kam Kai-Gerrit Venske nicht zur Rochade, gab die Dame, aber sein König stand zu offen. Auch Thorsten Groß (Brett 2) musste aufgeben, nachdem eine Abwicklung am Damenflügel einen Bauern kostete. Somit lagen wir 1:3 zurück.

Zu diesem Zeitpunkt sah es nach einer richtigen „Klatsche“ aus.

Sebastian Böhne (Brett 6) hatte eine Einschnürung zugelassen und König und Läufer waren eingesperrt. Wenn Schwarz nach Damen- und mehrfachem Figurentausch über die Grundreihe eindringt, müsste doch der Läufer verloren gehen, oder?

Bastian Deubler (Brett 8) war gut aus der Eröffnung gekommen, aber sein Aufmarsch am Königsflügel geriet ins Stocken. Sukzessive sammelte der IM kleine Vorteile. Das sah nicht gut aus.

Manfred Lenhardt (Brett 5) hatte lange nachgedacht und in den aufziehenden weißen Angriff am Königsflügel hineinrochiert. Er vertraute auf seine Verteidigungsressourcen. Ei, ei, ei. War das zu viel Risiko?

Martin Sechting (Brett 7) hatte mit Schwarz ebenfalls einen schweren Start, verlor nach der Eröffnung einen Bauern und hatte eine miserable Stellung. Nur der a-Bauer auf a7 ließ noch halbwegs hoffen. Sein Gegner hätte im Mittelspiel die Partie entscheiden können. Aber er tauschte die Damen, im Glauben den a-Bauern zu erobern. Doch dieser zog nach a5 und der Doppelturmangriff auf der a-Linie wurde mit der zweiten Deckung des Bauern durch Tc5 pariert. Sein Gegner hatte zudem am Königsflügel 4 gegen 2 Bauern und hätte immer noch gewinnen müssen.

Bastians Gegner öffnete am Damenflügel vorteilhaft die Stellung und drang mit den Schwerfiguren ein. Nach und nach gingen Bauern verloren. Als das Dauerschach nicht zustande kam, gab Bastian auf.

Sebastian hatte wirklich den Läufer verloren, aber dafür die gegnerischen Bauern abgeräumt. Es ergab sich ein Endspiel mit 3 Bauern gegen Läufer + Bauer. Der Rotation-Spieler musste mit Läufer und König Sebastians Bauern aufhalten und dafür den eigenen Bauern geben. Remis!

Leider war damit beim Stand von 1,5 : 4,5 der Mannschaftskampf entschieden.

Unterdessen spielte Martins Gegner zu passiv. Martin aktivierte seinen Springer und der a-Bauer ging bis nach a2. Trotz weniger Bedenkzeit hatte Martin nun seine beste Phase. Er drohte am Königsflügel die weißen Bauern abzuräumen und eher glücklich ergab sich eine taktische Wendung.

Brett 7:

Weiß: Burguete, Leandro (DWZ: 2001, SSV Rotation Berlin)

Schwarz: Sechting, Martin (DWZ 2001, SC Weisse Dame 2)

56… Td3+ 57.Ke2 Te3+ und 0-1

Der a-Bauer ist durch: 58.Kxe3 [58.Kf2 Txe1 59.Kxe1 a1D+ –+] 58… Sc2+ 59.Kd2 Sxe1 60.Kxe1 a1D+ –+

 

Manfred hatte inzwischen den gegnerischen Angriff pariert und in der ersten Zeitnotphase durch eine Fesselung einen Bauern gewonnen. Doch wie sollte die Verwertung gelingen? Jeder hatte Dame und Turm bei 5 gegen 4 Bauern. Und beide Könige standen offen. In der zweiten und finalen Zeitnotphase hatte Manfred dann die richtige Idee: den generischen Bauern auf g3 attackieren und den eigenen König auf f8 möglichst sicher stellen. Und dann eine Taktik auspacken:

Brett 5:

Weiß: Fenske, Nils (DWZ: 1866, SSV Rotation Berlin)

Schwarz: Lenhardt, Manfred (DWZ 2075, SC Weisse Dame 2)

Schwarz würde gerne mit Tf4 den gefesselten Te4 gewinnen. Aber der weiße Bauer g3 deckt das Feld f4. Also muss der Bauer g3 weg.

Daher:  53… h4  Nun droht Txg3  54.gxh4  54.Txg4 (oder 54.Te3) Txg3 (Doppelschach!) und matt mit Dg2  Tf4 0-1  Der gefesselte Te4 geht verloren.

Anstatt der „Klatsche“ wurde es dadurch nur eine knappe Niederlage: Endstand: 3,5 : 4,5.

Herzlichen Glückwunsch an den Sieger SSV Rotation Berlin, der souverän und verdient aufgestiegen ist.

Fazit von Martin S. und Manfred

Wir können auf eine gute bis sehr gute Saison zurückblicken. Wir haben viele starke Mannschaftsleistungen erbracht und unsere Erwartungen übererfüllt.


Bericht der Vierten von Dennis Bertuch

Die Vierte musste in der letzten Runde gegen Rotation 5 antreten. Dabei konnten wir recht schnell mit einem Sieg von Jakob am ersten Brett in Führung gehen. Im Gegenzug konnten die Gegner aber auch recht schnell eine Partie gewinnen: Yuan verlor die Zentrumskontrolle und sein Gegner bekam recht schnell einen überwältigenden Vorteil. Dafür konnten wir aber wieder in Führung gehen, als Oliver kurz darauf seine Partie gewann.

Er schreibt hierzu: „Ich hatte Schwarz, aufs Brett kam eine zahme italienische Partie. Ich konnte einen Springer auf f4 zementieren, was immer gut ist… Ich bot ihn zum Tausch an, um einen Angriff zu forcieren. Der Angriff fruchtete: Mit dem Einschlag auf h3 und nach seinem g3, konnte ich mit der Dame auf g3 nehmen und vor dem unausweichlichen Matt gab er auf.“

Olivers Position, in der er Lxh3 spielte, was sein Gegner vergeblich versuchte, mit einem einfachen g3? zu verteidigen, wobei er wohl übersah, dass der gar nicht gedeckt war.

Die Gegner konnten aber auch das wieder recht schnell aufholen, indem sie gegen Reiner gewannen, damit stand es dann 2:2. Kurz darauf endete Martins Partie mit Remis. Meine Partie (Dennis) war die nächste, die endete. Diese hätte eigentlich auch Remis sein müssen: Bei einem Turm-Läuferpaar-Endspiel hatte mein Gegner vielleicht einen kleinen Vorteil, weil meine Bauernstruktur leicht beschädigt war, was an sich kein Grund war, zu verlieren. Ärgerlicherweise übersah ich aber einen recht simplen Einsperrzug, durch den mein Gegner sofort meinen Läufer gewinnen konnte, worauf ich dann die Partie dann auch aufgab.

Doch kein Grund zur Sorge, die Partien von Max und Pierre sahen vielversprechend aus, und die beiden haben auch geliefert: Pierre gewann dadurch, dass sein Gegner sich ganz plötzlich seinen Turm auf der Grundreihe aufspießen ließ, hätte aber auch sonst besser gestanden. Max gewann ein Turmendspiel, weil er einen Freibauern hatte und eine deutlich aktivere Stellung mit König und Turm erreicht hatte. Dass sein Gegner dann noch bis ein Zug vor Matt weiterspielte, half ihm auch nicht.

Damit erreichten wir einen 4½-Sieg gegen unsere Gäste von Rotation 5.

Saisonfazit

Mit zehn Mannschaftspunkten und dem fünften Platz in Klasse 2.2 erreichten wir eine mittelmäßige Platzierung, aber immerhin noch die obere Tabellenhälfte. Zuweilen hätte man sich mehr erhoffen können, aber es ist eine solide Leistung, mit der man zufrieden sein kann. Ich freue mich auf die nächste Saison.


Vorbericht

Nach einer längeren Pause steht nun die 9. Runde der BMM an. Alle Partien beginnen diesmal einheitlich um 9 Uhr. Dabei geht es für die meisten Mannschaften nur noch um ein lockeres Auslaufen. Die DRITTE (16:0 Punkte) hat sich den ersten Tabellenplatz bereits gesichert und wird gegen den Tabellenletzten die weiße Weste behalten wollen. VIERTE und FÜNFTE haben etwas stärkere Gegner und werden die Saison jeweils im Mittelfeld beenden.
 
Nur bei der ZWEITEN geht es noch um die Wurst: Mit einem Sieg gegen Tabellenführer SSV Rotation 1 könnte man sich auf Platz 2 schieben und damit den sofortigen Wiederaufstieg in die Landesliga erreichen (da es in diesem Jahr einen Zusatzaufsteiger gibt). Gegen das Team mit Spitzenmann IM Steve Berger wird das jedoch nicht einfach…
 
Apropos Wurst: zum Saisonabschluss wird ab etwa 13 Uhr der Grill angeworfen.