OLNO 2018/19, 1. Runde: Erfolgreicher Saisonstart gegen Empor Berlin

Mit einem etwas glücklichen 4,5:3,5 wurde die Oberliga-Saison erfolgreich begonnen. „So nicht“ betitelt Julian Urban seinen Bericht bei Empor. Ein Bericht aus unserer Sicht folgt vermutlich in den nächsten Tagen….

  SV Empor Berlin SC Weisse Dame  
1 Marco Thinius 1 : 0 Hendrik Möller 1
2 Jonas Förster 0 : 1 Hans-Joachim Waldmann 2
3 Zsigmond Szajbely 0 : 1 Ruprecht Pfeffer 4
4 Julian Urban 1 : 0 Dr. Ingo Abraham 5
5 Hans-Jürgen Meißner ½ : ½ Heinz Uhl 6
6 Raphael Nitsche-Hahn 0 : 1 Kai-Gerrit Venske 7
7 Felix Schabe 1 : 0 Ralf Mohrmann 8
8 Paul Atkinson 0 : 1 Franko Mahn 10

Nachdem in der Berliner Mannschaftsmeisterschaft bereits zwei Runden gespielt sind, darf nun endlich auch die ERSTE wieder die Figuren aus dem Holzkasten holen. Am kommenden Sonntag, den 21.10. gibt es ein Déjà-Vu, denn erneut ist Empor Berlin der Auftaktgegner und es geht zu Beginn wieder auswärts an die Bretter. Im letzten Jahr gab es einen hart umkämpften 5,0:3,0-Erfolg, wobei sogar am Spitzenbrett das Mattsetzen mit Läufer und Springer demonstriert wurde. Hoffen wir, dass es auch in diesem Jahr wieder so ähnlich beginnt …

Für alle Kiebitze: Gespielt wird am Sonntag (21.10.) ab 11 Uhr im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, Verwaltungsgebäude (Steinhaus), Cantianstr. 24, 10437 Berlin-Prenzaluer Berg (eine Anfahrtskizze findet sich auf der Homepage von Empor). Für alle Kiebitze am heimischen PC oder am Smartphone werden die  Ergebnisse spätestens am Sonntag abend beim Bundesliga-Ergebnisdienst, und sicher auch bald hier auf der Homepage zu finden sein.

Bei beiden Mannschaften gab es im Vergleich zum Vorjahr nur geringe Veränderungen. Bei unseren Stammspielern wurde lediglich Martin Kaiser durch Ruprecht Pfeffer ersetzt.

Immerhin sieht uns das Liga-Orakel in diesem Jahr auf Platz 6 mit einer Abstiegswahrscheinlicheit von 22% (in der vergangenen Saison war es noch Platz 8 mit 33,7%) leicht vorne, während Empor Berlin auf Platz 8 eingeschätzt wird.  Aber das ist am Sonntag alles Schall und Rauch, denn dann es kommt darauf an, was auf den Brettern tatsächlich gespielt wird. Da immer wieder zusätzliche Absteiger aus der 2. Bundesliga oder aus der Verbandsliga Meck-Pomm drohen, ist es jedenfalls ratsam, frühzeitig die notwendigen Punkte einzufahren, denn mit Kreuzberg und Tegel II gibt es in den folgenden Runden starke Gegner, bei denen nicht unbedingt Mannschaftspunkte eingeplant werden können.