Im Viertelfinale der Berliner Pokal-Mannschaftsmeisterschaft (BPMM) setzte sich die Weisse Dame mit einem 2,5:1,5 gegen Zitadelle Spandau durch.
Brett | WEISSE DAME | DWZ | – | ZITADELLE SPANDAU | DWZ | 2,5 – 1,5 |
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1 | Kaiser, Martin | 2140 | – | Perestjuk, Marko | 2177 | 1 – 0 |
2 | Deubler, Bastian | 2031 | – | van der Veen, Terry | 2089 | 0 – 1 |
3 | Lenhardt, Manfred | 2067 | – | Fuchs, Dominik | 2023 | ½ – ½ |
4 | Sechting, Martin | 2021 | – | Bender, Felix | 2008 | 1 – 0 |
Bei uns war leider kein Spieler der Ersten dabei, so dass der Wettkampf komplett ausgeglichen war. Interessanterweise dominierten die Spieler mit den schwarzen Steinen und holten 3,5 Punkte.
Schnell deuteten sich die beiden Siege der beiden Martins an. Martin K. gewann mit einem unwiderstehlichen Angriff, während Martin S. seinen Gegner positionell zuerst am Damenflügel und dann im Zentrum überspielte. Leider büßte Bastian durch eine Ungenauigkeit 2 Bauern ein.
Bei Manfred ging es in der Zeitnotphase und einer komplexen Stellung hin und her. Zunächst Vorteil, dann ein undurchsichtiges Figurenopfer. Mit etwas Dusel dann Rückgewinn der Figur und Remis in einem ausgeglichenen Endspiel. Puh!
Trotz harter Gegenwehr war bei Bastian nichts zu machen. Endstand: 2,5:1,5
Im Viertelfinale wartet morgen mit dem SSV Rotation Berlin und 2 IMs ein übermächtiger Kontrahent. Schau’n mer mal, vielleicht geht ja was!