4 Kommentare zum Beitrag “„Who is Who“: Mehr als 100 Weisse Damen & Friends spielen im Internet Schach!”
„Who is Who“ ist gut – bzw. leider nicht, sondern schön wär’s: Man weiß ja im Einzelfall gerade nicht, wer sich hinter welchem Nick verbirgt … 🙁
Da ist Zitadelle Spandau schon etwas weiter, denn dort ist die Klarnamenfreigabe Standard; siehe https://lichess.org/forum/team-sc-zitadelle-spandau/das-sind-wir-stand-24#1.
Ich würde das für uns auch begrüßen, zumindest im Rahmen einer vereinsinternen Lösung. An Vereinsabenden würden wir ja auch keine Probleme haben den bzw. die Namen von unbekannten TurnierteilnehmerInnen zu erfragen. Im Übrigen gibt es ja auch mehr oder weniger geschickt erfolgte Outings im Chat bzw. durch den jeweiligen Nick selber. 🙂
Soviel zum Thema Datenschutz …
Die Lösung mit den vier letzten Buchstaben des Nachnamens fand ich z.B. sehr kreativ. 🙂
Von mir aus gerne auch das, sofern man sich dabei auf maximal vier Buchstaben einigen könnte – auch wenn das noch immer einige Unklarheiten wie z. B. im nicht gerade seltenen Fall „mann“ belassen würde. Eine Ausgabe in der Form „_Uhl“ fände ich aber nicht sonderlich ästhetisch.
„Who is Who“ ist gut – bzw. leider nicht, sondern schön wär’s: Man weiß ja im Einzelfall gerade nicht, wer sich hinter welchem Nick verbirgt … 🙁
Da ist Zitadelle Spandau schon etwas weiter, denn dort ist die Klarnamenfreigabe Standard; siehe https://lichess.org/forum/team-sc-zitadelle-spandau/das-sind-wir-stand-24#1.
Ich würde das für uns auch begrüßen, zumindest im Rahmen einer vereinsinternen Lösung. An Vereinsabenden würden wir ja auch keine Probleme haben den bzw. die Namen von unbekannten TurnierteilnehmerInnen zu erfragen. Im Übrigen gibt es ja auch mehr oder weniger geschickt erfolgte Outings im Chat bzw. durch den jeweiligen Nick selber. 🙂
Soviel zum Thema Datenschutz …
Die Lösung mit den vier letzten Buchstaben des Nachnamens fand ich z.B. sehr kreativ. 🙂
Von mir aus gerne auch das, sofern man sich dabei auf maximal vier Buchstaben einigen könnte – auch wenn das noch immer einige Unklarheiten wie z. B. im nicht gerade seltenen Fall „mann“ belassen würde. Eine Ausgabe in der Form „_Uhl“ fände ich aber nicht sonderlich ästhetisch.